JOGA CLUB macht gitarrenfreundlichen Pop, der mit dem dritten Album KOLIBRI immer mehr in die Indie-Richtung geht. Für Schönheit sorgen Piano, Synthesizer, Akkordeon und mehrstimmige Gesänge. Die fünf Musikanten haben über zwei Jahre mit viele Liebe gemeinsam an Ideen gebastelt, die aus allen fünf Köpfen in den Bandkeller in der Nähe von Osnabrück gebracht wurden.Die Texte lassen für drei bis vier Minuten reinschauen in kleine Geschichten, Situationen und Ideen: der erste Moment nach dem Aufwachen, der zweite Blick auf das bisherige Leben, die letzte Nacht mit Freunden, der vor-vor-vorletze Abend im Paradies.KOLIBRI ist bunt geworden. Tanzen müsste gehen. Mitsingen auf jeden Fall.